Wir haben uns zum Ziel gesetzt, alle Bürger umfassend über die Chancen und Risiken, die mit einer Impfung verbunden sind, zu informieren.
Aus dieser Motivation entstand auch der Unternehmens-Name Redcap – was für uns so viel bedeutet wie: die rote Linie aufzeigen und einen Schlussstrich ziehen, da unsere rote Linie längst erreicht ist und es einen Impfzwang nicht geben darf.
Wir stehen für Unabhängigkeit und Freiheit, für selbstbestimmtes Leben. Betreiber ist die Redcap B.V. mit Sitz in Amsterdam - Niederlande. Geschäftsführer ist der deutsche Sozialunternehmer und Demokratie-Aktivist Markus Bönig.
Masern-Impfblocker als Lösung von Redcap gibt es, um allen Menschen eine freiwillige und aufgeklärte Entscheidung zu ermöglichen, ob sie eine Impfung gegen Masern erhalten möchten, oder eben nicht.
Wir haben den Eindruck, dass unsere Regierung in nicht nachvollziehbarer Art und Weise Druck auf die Bevölkerung ausübt, sich ohne jegliche Rückfrage und jegliches Überlegen impfen zu lassen.
Dies ist nach unserer Auffassung nicht mit dem Nürnberger Kodex vereinbar, der nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und den damit verbundenen Experimenten an Menschen verabschiedet wurde.
Darin ist festgehalten, dass medizinische Experimente - und darum handelt es sich bei den Masern-Impfstoffen niemals unter Zwang erfolgen dürfen. Es wird weiterhin verlangt, dass Betroffene umfangreich informiert werden müssen und nur vollkommen freiwillig teilnehmen dürfen.
Der Hersteller selbst gibt an, dass er keinen Beleg für die Wirksamkeit der Impfstoffe hat und dass bei Jugendlichen und Erwachsenen überhaupt keine Studien durchgeführt wurden.
Insbesondere für Ärzte gilt daher eine ganz besondere Sorgfaltspflicht, wenn experimentelle Medikamente verabreicht werden. Bedauerlicherweise kommen sehr viele Ärzte dieser Verpflichtung gegenwärtig nicht mehr nach.
Wir haben uns daher zum Ziel gesetzt, diese Lücke zu füllen und alle Bürger umfassend darüber zu informieren, welche Chancen und Risiken mit einer Masern-Impfung verbunden sind. Insbesondere möchten wir dazu beitragen, dass Menschen ihre Impffähigkeit medizinisch feststellen lassen, bevor sie sich impfen lassen.
Die Webseite www.liberation-express.de ermöglicht es bereits seit Mitte Dezember 2021, dass Menschen sich umfassend über die potenziellen Risiken einer Corona-“Impfung“ informieren und ihre Impffähigkeit feststellen lassen können. Unter dem Namen Masern-Express wurde die Lösung nun an die besonderen Erfordernisse der Masern-Impfpflicht angepasst.
„Die Not bei den Eltern ist groß. Sie wissen, dass die Masern-Impfung sehr gefährlich ist und keinen Nutzen bringt und dennoch sind sie faktisch gezwungen, ihre Kinder wissentlich zu schädigen“, weiß Markus Bönig. Diese Not motiviert den Sozialunternehmer und sein Kompetenzteam, sich um Lösungen zu bemühen, die wirklich weiterhelfen. Jeden Tag erreichen unser Team Hunderte E-Mails, die transparent machen, wie es vielen Menschen im Land geht. Die vielen, teilweise absurden Maßnahmen, die sich die Politik in den vergangenen Monaten und Jahren ausgedacht hat, werden von immer weniger Menschen toleriert.
Viele Kunden berichten von schikanösen Gesundheitsämtern, Kindertagesstätten und Schulen. Das wechselseitige Misstrauen ist groß und beschäftigt inzwischen zahllose Anwälte. Auch Masern-Express arbeitet mit einem Anwaltsteam zusammen. Die Juristen helfen bei Fragen des Medizinrechts und gegen behördliche Willkür. „Den Gerichten wird in den kommenden Monaten sicher nicht langweilig“, ist sich Markus Bönig sicher. Vor allem die Angst vor den Nebenwirkungen und Impfschäden wird immer größer und erfasst nicht nur die Menschen, die einer Impfung von Anfang an kritisch gegenüberstanden, sondern zunehmend auch solche, die bereits mehrfach geimpft sind.
„Es wird ja immer deutlicher, dass es nicht um die Gesundheit eines Volkes geht, sondern um den Profit einiger weniger. Das „Impfabo“, das sich mit der Ankündigung weiterer Impfungen seitens der Regierenden abzeichnet, ist für die Pharmaunternehmen wie eine Gelddruckmaschine. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern weltweit.